Weihnachtsgrüße, die ankommen – DOs & DONTs für Weihnachtskarten

Alle Jahre wieder … Während draußen die Sonne scheint und das bunte Herbstlaub zum Leuchten bringt, drehe ich drinnen die Weihnachtsmusik auf und streue eine Prise Zimt über meinen Kaffee. Ausgerüstet mit Bleistift, Papier und einer Portion Besinnlichkeit lasse ich den kreativen Einfällen freien Lauf. Schon bald tummeln sich Schneemänner neben Tannenbäumen und Christbaumkugeln auf meinem Schreibtisch, um schließlich als persönlicher Weihnachtsgruß per Post auf Reisen zu gehen. Die Weihnachtskarte ist und bleibt nämlich das perfekte Mittel, um abseits sonstiger Werbebotschaften mit Kunden und Geschäftspartnern in Kontakt zu bleiben und Geschäftsbeziehungen zu stärken.

Damit Ihre Weihnachtsgrüße auch gut ankommen, achten Sie einfach auf diese DOs und DONTs:

DO

Lieber zu früh als zu spät

Denken Sie früh genug an die Bestellung bzw. Beauftragung der Karten, damit die Weihnachtsgrüße auch rechtzeitig bei Ihren Geschäftspartnern und Kunden reinschneien. Die meisten Büros leeren sich bereits ab dem 20.12. Karten, die später eintreffen, sorgen bestenfalls noch für ein müdes Lächeln zwischen den Jahren.

Seien Sie speziell

Seien Sie der Star mit Ihrer Weihnachtskarte. Mit einem besonderen Design heben Sie sich von den Mitbewerbern ab und sichern sich den Premium-Platz auf dem Schreibtisch Ihres Geschäftspartners.

Seien Sie Sie

Eigentlich fast kein DO mehr, sondern schon ein MUST HAVE: Setzen Sie Ihre Unternehmensfarben und -schriften sowie Ihr Logo bei der Gestaltung der Weihnachtskarte bewusst ein. Mit Karten im Corporate Design Ihres Unternehmens sorgen Sie für einen blitzschnellen Wiedererkennungswert und tragen kurzerhand zur Markenbildung bei.

Schenken Sie Persönlichkeit

Haben Sie eine überschaubare Anzahl Empfänger? Machen Sie sich die Mühe und schreiben Sie händisch einen persönlichen Gruß in die Karte. Neben all den gedruckten Texten wird Ihre Karte so für einen besonderen und nachhaltigen Moment bei Ihrem Geschäftspartner sorgen und ihn mit Wertschätzung überhäufen. Haben Sie für zu viele Empfänger zu wenig Tinte im Füller, denken Sie zumindest an eine handgeschriebene Signatur.

Schenken Sie Freude

Legen Sie Ihren Weihnachtsgrüßen ein kleines Geschenk bei und bescheren Sie so noch mehr Freude. Denken Sie sich etwas Besonderes aus. Wie wäre beispielsweise etwas Verspieltes, wie ein Jojo aus Holz oder etwas Nützliches, wie ein personalisierter USB-Stick?

Machen Sie es rund

Setzen Sie ein Tüpfelchen auf das „i“ und versenden Sie Ihre Weihnachtsgrüße in passend gestalteten und hochwertigen Briefumschlägen. Aufmerksamkeit ist Ihrer Weihnachtspost so garantiert und die Neugierde beim Empfänger geweckt.

DONT

Allerwelts-Karte

Warum nicht einfach eine beliebige Weihnachtskarte in der Großpackung kaufen? Verschenken Sie nicht die einmalige Gelegenheit, Ihr Unternehmen in diesem persönlichen Kontext zu positionieren. Möchten Sie wirklich Karten mit Fremdlogos verschicken, die keine Assoziation mit Ihnen weckt?

Gar keine Karte

Was ist schlimmer als eine Allerwelts-Karte? Richtig, gar keine Karte. Lassen Sie sich diese Chance zur Intensivierung Ihrer Geschäftsbeziehung nicht entgehen!

Logo – zu groß, zu klein, zu …

Wenn schon eigenes Branding, dann natürlich unbedingt mit dem eigenen Logo. Spielen Sie mit Ihrem Logo und machen Sie es zum wesentlichen Bestandteil der Gestaltung. Mit der richtigen Gestaltungsidee kann es die Vorderseite im Großformat zieren. Verzichten Sie aber gegebenenfalls auf eine zu dominante Platzierung, falls der werbende Aspekt den persönlichen überlagert. Sonst wandert Ihre Weihnachtskarte direkt in die Ablage zu den anderen. Zumindest auf der Rückseite sollte Ihr Logo aber, wahlweise in den Unternehmensfarben oder dezent monochrom, in jedem Fall zu sehen sein.

Gar kein Logo

Und was ist schlimmer als ein zu großes oder zu kleines Logo? Genau, gar kein Logo! Also unbedingt an das Branding denken.

Absender unbekannt

Neben Logo, Unternehmensfarben und -schriften sollte auf der Karte ein Absender (mit Adresse) abgedruckt sein. Am besten auf der Rückseite. Gut lesbar. Oder zumindest erkennbar. Prominent in der Mitte. Oder zumindest in einer Ecke. Wenigstens ganz klein. Am Rand. Gerade noch lesbar. Sie wissen schon …

Sind Sie bereit für individuelle Weihnachtsgrüße, die bei Ihren Kund*innen und Geschäftspartnern ankommen – und Eindruck hinterlassen?

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