Sie benötigen ein Impressum und eine Datenschutzerklärung für Ihre Website?
Manchmal kann ein Online-Generator die Lösung sein!

Spätestens seit Inkrafttreten der DSGVO im Mai 2018 ist klar, dass jede Website, die nicht ausschließlich privat genutzt wird, ein Impressum und eine Datenschutzerklärung benötigt. Doch wie kommt man denn nun zu diesen (gar nicht mal so) ominösen Texten?

Eines vorweg: der sicherste Weg ein Impressum und eine Datenschutzerklärung für Ihre Website zu erstellen bzw. zu erhalten, ist die Beauftragung eines Anwalts. Damit sind Sie rechtlich auf der sicheren Seite.

Für diejenigen, die eine andere (kostengünstigere) Lösung suchen, gibt es Online-Generatoren, mit denen die Texte für das Impressum und die Datenschutzerklärung recht schnell und unkompliziert selbst erstellt werden können. Für die rechtliche Haltbarkeit der generierten Inhalte haftet jedoch jeder Website-Betreiber und jede Website-Betreiberin selbst.

(Anmerkung: Ich bin keine Anwältin und kein Rechtsbeistand. Meine Informationen basieren auf meinen eigenen langjährigen Erfahrungen im Bereich Webdesign und Erstellung von Websites)

Also, wie und womit kommen Sie also nun an den Text für Ihr Impressum und die Datenschutzerklärung?

Für beides bietet die Website e-recht24.de eine tolle Lösung. Über untenstehende Links gelangen Sie direkt auf die jeweiligen Generatoren für die Erstellung des Impressums bzw. der Datenschutzerklärung.

Klicken Sie sich durch das Formular durch, machen Sie Ihre Eingaben und am Ende erhalten Sie eine individuelle Textvorlage. Dazu müssen Sie nur noch Ihre E-Mail-Adresse eingeben und schon landen die Inhalte direkt in Ihrem Postfach. Die Texte können Sie (oder Ihr Webmaster) dann einfach auf Ihrer Website in die entsprechenden Seiten einfügen.

Impressum:

https://www.e-recht24.de/impressum-generator.html

Datenschutzerklärung:

https://www.e-recht24.de/muster-datenschutzerklaerung.html

Sie haben noch Fragen oder wünschen sich Unterstützung?

Dann melden Sie sich bei mir.

Am einfachsten geht das per E-Mail an hallo@rundum-kommunikation.de oder
per WhatsApp-Nachricht an 0721 98192288.

Oft gelesen, oft gehört: CTA. Aber was ist eigentlich der, die, das CTA?

Der CTA – ausgeschrieben: Call to Action – ist die Aufforderung zur Handlung an einen Nutzer. CTAs gehören auf jedes Werbemedium. Sei es ein Flyer, eine Webseite oder eine Landingpage.

Warum brauche ich einen Call to Action?

Jedes Werbemittel entsteht aus einem bestimmten Grund und verfolgt einen genauen Zweck. Der Flyer, der die eigene Dienstleistung bei möglichen Kunden vorstellt; die Webseite, die zur Kontaktaufnahme führen soll; die Landingpage, auf der zur Anmeldung für den Newsletter aufgerufen wird: jedes dieser Werbemittel dient einem bestimmten Zweck und soll am Ende zu einer Handlung führen.

Mit einem klaren Call to Action wird der Betrachter (oder auch: der potentielle Kunde) gezielt zu einer Handlung (Action) geführt. Werbemittel, die keinen eindeutigen CTA haben, verschenken ihr Potential und erzielen kaum bis, im schlechtesten Fall, kein Ergebnis.

Wie wird ein CTA formuliert?

Der genau Wortlaut und auch die optische Aufbereitung eines Call to Actions hängt vom jeweiligen Medium ab und fällt daher je nach Einsatz sehr unterschiedlich aus.

Ein Beispiel für den Call to Action eines Werbeflyers:

Um ein neues Beratungsangebot vorzustellen, wird ein Flyer gestaltet und bei möglichen Kunden verteilt. Ziel des Flyers ist es, den Empfänger zur Kontaktaufnahme zu bewegen und so als Neukunde zu gewinnen. Dazu wird ein kostenloses Beratungsgespräch angeboten. Der Text des Call to Actions könnte nun lauten: „Rufen Sie jetzt an und vereinbaren Sie Ihr kostenloses Beratungsgespräch“.

Ein weiteres Beispiel – Call to Action für den Newsletter Opt-In auf einer Landingpage:

Um mit Kunden in Kontakt zu bleiben und auch Neukunden zu gewinnen, wird ein Newsletter mit Neuigkeiten rund um das eigene Angebot und mit für den Empfänger hilfreichen, gegebenenfalls exklusiven Tipps verschickt. Damit sich nun neue Empfänger in den Newsletter eintragen (Opt-In), wird eine spezielle Landingpage erstellt. Dort werden die Vorteile und der Nutzen des Newsletters erläutert und der Interessent schließlich dazu aufgefordert, sich in den Verteiler einzutragen. Als CTA wird ein Eingabefeld für die E-Mail Adresse mit dem Hinweis „Abonnieren Sie unsere wöchentlichen Impulse und bleiben Sie immer top informiert“ eingeblendet.

Kurz zusammengefasst:

• jedes Werbemittel braucht einen CTA
• pro Werbemedium nur EINEN Call to Action platzieren
• den CTA klar und präzise formulieren
• Nutzen und Vorteile deutlich herausstellen
• kurz und knackig bleiben

Haben Ihre Werbemittel schon alle einen Call to Action?
Lassen Sie es mich gerne wissen: hallo@rundum-kommunikation.de

Ob für die Content-Planung für Facebook, Instagram und Co. oder für die Erstellung von Werbemitteln, können saisonale Themen wahre Wunderwaffen für die eigene Reichweite sein. Mit passenden Inhalten zur richtigen Zeit trifft man den Nerv (potenzieller) Kunden und gewinnt so im Handumdrehen deren Aufmerksamkeit. Was im November so los ist …? Hier ein Überblick saisonaler Anlässe, Feiertage und kurioser Feiertage im November.

November – trist und grau, aber gemütlich

Der November ist ein trister, grauer Monat. Die Bäume werfen ihre Blätter ab, Vögel fliegen in den Süden, Eichhörnchen verbuddeln die letzten Walnüsse. Im November bereitet sich die Natur auf den Winter(schlaf) vor. Und auch wir Menschen machen es uns wieder öfter zu Hause gemütlich. Wenn die Tage kürzer werden, igeln wir uns ein, schauen Filme und Serien, lesen Bücher und kochen herzhafte Mahlzeiten. Im November gibt es also viel Stoff für saisonale Themen:

Saisonale Themen im November

• Herbstfarben⁠ (der November ist der letzte Herbstmonat)
• Tristes, graues Wetter
• Gemütlichkeit⁠
• Kino, Filme, Serien, Bücher
• Zeit zuhause verbringen
• Kochen und herzhaftes Essen
• Zeit mit Freunden und mit der Familie
• Erkältungszeit, Schnupfen, Grippe
• Laternen basteln und Laternenumzug
• Sankt Martin, Sankt-Martins-Umzug
• Eröffnung der Weihnachtsmärkte
• Weihnachtsvorbereitungen, erste Geschenkeinkäufe
• National Novel Writing Month

Feiertage im November

1. November: Allerheiligen (nur in Baden-Württemberg, Bayern, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und im Saarland)
20. November: Buß- und Bettag (nur in Sachsen)

Kuriose Feiertage im November

1. November: Tag des Füllfederhalters, Weltvegantag
2. November: Tag der Weinprobe, Krümelmonster-Tag
3. November: Tag des Nichtstuns, Weltmännertag, Tag der Hausfrau
7. November: Tag der Zartbitterschokolade mit Mandeln
8. November: Genügend-Zeit-Tag
9. November: Tag des ewigen Chaos, Tag der Erfinder
10. November: Welttag der Wissenschaft für Frieden und Entwicklung
11. November: Internationaler Tag der Zungenbrecher
12. November: Tag der schlechten Wortspiele
13. November: Tag des Bloggens, Welt-Nettigkeitstag
14. November: Weltdiabetestag
15. November: Bundesweiter Vorlesetag in Deutschland 2019
16. November: Internationaler Tag der Toleranz (UNESCO)
17. November: Tag des selbstgebackenen Brotes, Geh-wandern-Tag
18. November: Mickey Mouse Day – der Geburtstag von Micky Maus
24. November: Feier-dein-einzigartiges-Talent-Tag
26. November: Tag des Kuchens, Welttag der Zeitschriften
27. November: Schildkröten-Patenschaften-Tag
28. November: Welttag der Barmherzigkeit
29. November: Black Friday 2019, Kauf-nix-Tag 2019
30. November: Tag der blauen Mütze

Saisonale Themen und (kuriose) Feiertage sollten natürlich sinnvoll eingesetzt werden und die eigene Marketingstrategie unterstützen. Starten Sie beispielsweise eine besondere Rabattaktion rund um den Black Friday. In Deutschland hat sich inzwischen sogar eine ganze Black Week etabliert, in der viele Unternehmen und auch Dienstleister besondere Aktionen anbieten.

Als harter Kontrast dazu kann am Kauf-nix-Tag ein Statement gegen das Konsumverhalten gesetzt werden.

Unternehmen und Dienstleister aus der Gesundheitsbranche können Aktionen rund um den Weltdiabetestag und den Geh-wandern-Tag starten, während Buchläden ihr Sortiment auf gemütliche Leseabende ausrichten.

Sie möchten noch mehr kreative Ideen für Ihre Marketingstragie oder Unterstützung bei Ihrem Social-Media-Marketing? Melden Sie sich bei mir, ich helfe Ihnen gerne weiter.

Alle Jahre wieder … Während draußen die Sonne scheint und das bunte Herbstlaub zum Leuchten bringt, drehe ich drinnen die Weihnachtsmusik auf und streue eine Prise Zimt über meinen Kaffee. Ausgerüstet mit Bleistift, Papier und einer Portion Besinnlichkeit lasse ich den kreativen Einfällen freien Lauf. Schon bald tummeln sich Schneemänner neben Tannenbäumen und Christbaumkugeln auf meinem Schreibtisch, um schließlich als persönlicher Weihnachtsgruß per Post auf Reisen zu gehen. Die Weihnachtskarte ist und bleibt nämlich das perfekte Mittel, um abseits sonstiger Werbebotschaften mit Kunden und Geschäftspartnern in Kontakt zu bleiben und Geschäftsbeziehungen zu stärken.

Damit Ihre Weihnachtsgrüße auch gut ankommen, achten Sie einfach auf diese DOs und DONTs:

DO

Lieber zu früh als zu spät

Denken Sie früh genug an die Bestellung bzw. Beauftragung der Karten, damit die Weihnachtsgrüße auch rechtzeitig bei Ihren Geschäftspartnern und Kunden reinschneien. Die meisten Büros leeren sich bereits ab dem 20.12. Karten, die später eintreffen, sorgen bestenfalls noch für ein müdes Lächeln zwischen den Jahren.

Seien Sie speziell

Seien Sie der Star mit Ihrer Weihnachtskarte. Mit einem besonderen Design heben Sie sich von den Mitbewerbern ab und sichern sich den Premium-Platz auf dem Schreibtisch Ihres Geschäftspartners.

Seien Sie Sie

Eigentlich fast kein DO mehr, sondern schon ein MUST HAVE: Setzen Sie Ihre Unternehmensfarben und -schriften sowie Ihr Logo bei der Gestaltung der Weihnachtskarte bewusst ein. Mit Karten im Corporate Design Ihres Unternehmens sorgen Sie für einen blitzschnellen Wiedererkennungswert und tragen kurzerhand zur Markenbildung bei.

Schenken Sie Persönlichkeit

Haben Sie eine überschaubare Anzahl Empfänger? Machen Sie sich die Mühe und schreiben Sie händisch einen persönlichen Gruß in die Karte. Neben all den gedruckten Texten wird Ihre Karte so für einen besonderen und nachhaltigen Moment bei Ihrem Geschäftspartner sorgen und ihn mit Wertschätzung überhäufen. Haben Sie für zu viele Empfänger zu wenig Tinte im Füller, denken Sie zumindest an eine handgeschriebene Signatur.

Schenken Sie Freude

Legen Sie Ihren Weihnachtsgrüßen ein kleines Geschenk bei und bescheren Sie so noch mehr Freude. Denken Sie sich etwas Besonderes aus. Wie wäre beispielsweise etwas Verspieltes, wie ein Jojo aus Holz oder etwas Nützliches, wie ein personalisierter USB-Stick?

Machen Sie es rund

Setzen Sie ein Tüpfelchen auf das „i“ und versenden Sie Ihre Weihnachtsgrüße in passend gestalteten und hochwertigen Briefumschlägen. Aufmerksamkeit ist Ihrer Weihnachtspost so garantiert und die Neugierde beim Empfänger geweckt.

DONT

Allerwelts-Karte

Warum nicht einfach eine beliebige Weihnachtskarte in der Großpackung kaufen? Verschenken Sie nicht die einmalige Gelegenheit, Ihr Unternehmen in diesem persönlichen Kontext zu positionieren. Möchten Sie wirklich Karten mit Fremdlogos verschicken, die keine Assoziation mit Ihnen weckt?

Gar keine Karte

Was ist schlimmer als eine Allerwelts-Karte? Richtig, gar keine Karte. Lassen Sie sich diese Chance zur Intensivierung Ihrer Geschäftsbeziehung nicht entgehen!

Logo – zu groß, zu klein, zu …

Wenn schon eigenes Branding, dann natürlich unbedingt mit dem eigenen Logo. Spielen Sie mit Ihrem Logo und machen Sie es zum wesentlichen Bestandteil der Gestaltung. Mit der richtigen Gestaltungsidee kann es die Vorderseite im Großformat zieren. Verzichten Sie aber gegebenenfalls auf eine zu dominante Platzierung, falls der werbende Aspekt den persönlichen überlagert. Sonst wandert Ihre Weihnachtskarte direkt in die Ablage zu den anderen. Zumindest auf der Rückseite sollte Ihr Logo aber, wahlweise in den Unternehmensfarben oder dezent monochrom, in jedem Fall zu sehen sein.

Gar kein Logo

Und was ist schlimmer als ein zu großes oder zu kleines Logo? Genau, gar kein Logo! Also unbedingt an das Branding denken.

Absender unbekannt

Neben Logo, Unternehmensfarben und -schriften sollte auf der Karte ein Absender (mit Adresse) abgedruckt sein. Am besten auf der Rückseite. Gut lesbar. Oder zumindest erkennbar. Prominent in der Mitte. Oder zumindest in einer Ecke. Wenigstens ganz klein. Am Rand. Gerade noch lesbar. Sie wissen schon …

Sind Sie bereit für individuelle Weihnachtsgrüße, die bei Ihren Kund*innen und Geschäftspartnern ankommen – und Eindruck hinterlassen?

Jetzt » Gesprächstermin vereinbaren und Weihnachtskarte gestalten lassen.

Die ersten Lebkuchen stehen bereits in den Regalen der Supermärkte, bald bevölkern auch Schokoladen-Weihnachtsmänner die Verkaufsflächen. Wie immer viel zu früh – wer mag denn jetzt schon an Weihnachten denken? Wer aber zum Ende des Jahres nochmal eine effektive Werbekampagne starten möchte, sollte genau jetzt in den Weihnachtsmodus switchen.

Weihnachten beginnt im Sommer

Die Weihnachtszeit ist eine perfekte Gelegenheit, um Kunden, Klienten, Geschäftspartnern und Mitarbeitern einen persönlichen Gruß zu übermitteln. Um ihnen für die Zusammenarbeit, ihre Treue, ihr Vertrauen zu danken. Senden Sie wertvolle Weihnachtsgrüße und rufen Sie sich zum Jahresende in Erinnerung. Lassen Sie mit einer individuellen Weihnachtskarte das Jahr Revue passieren oder geben Sie einen Ausblick auf das kommende Jahr. So festigen Sie in der besinnlichen Zeit des Jahres Ihre beruflichen Beziehungen.

Damit Ihre Weihnachtsbotschaft zum richtigen Zeitpunkt eintrifft, sollte jetzt mit der Planung begonnen werden:

Konzeption

Eine durchdachte Werbekampagne braucht ein paar Tage Zeit. Auch wenn die Ideen schnell da sind, sollte man sie ab und zu ein bisschen vor sich hin ziehen und wachsen lassen. Dann ist das Ergebnis umso besser und treffender.

Gestaltung

Zur Umsetzung der Idee wird das geplante Layout angelegt und mit den besprochenen Inhalten befüllt. Dabei dreht das Werk die ein oder andere Runde zwischen Ihnen und der Gestalterin, bis es schließlich seine finale Form erreicht und alle zufrieden sind.

Druckabgabe

Nach der Druckabgabe ist erstmal Geduld gefragt, ehe nach etwa einer Woche die Weihnachtskarten frisch gedruckt eintrudeln. Je nach Layout und Kampagne kann das auch mal länger dauern.

Versand

Jetzt sind die Karten bereit für den Versand. Also geht es nun ans Unterschreiben (eine handgefertigte Unterschrift gibt der Weihnachtskarte den letzten Schliff – um Hand und Zeit zu schonen, kann z. B. bei besonders großen Druckauflagen die Unterschrift aber auch direkt in die Karte eingedruckt werden), Eintüten, Kuvertieren und ab die Post!

Ihre Weihnachtskarte im individuellen Design

» ist auf das Corporate Design Ihres Unternehmens angepasst, dadurch werden Sie langfristig direkt mit der Weihnachtskarte in Verbindung gebracht

» sticht beim Empfänger aus der Masse heraus mit individuellen Farben, Formen, Materialien …

» vermittelt Ihrem Empfänger Wertschätzung und stärkt so die Bindung

» ist einzigartig!

Haben Sie schon an Ihre Weihnachtskarte gedacht?

Schreiben Sie mir eine Nachricht, damit wir gemeinsam bei einer Tasse Kaffe alles rund um Ihre Weihnachtskarte besprechen können.

Das Jahr 2020 wird uns lange in Erinnerung bleiben. Unser aller Leben stand (und steht noch immer) Kopf. UnternehmerInnen und beruflichen EinzelkämpferInnen hat das Jahr so einiges abverlangt. Selbstständige haben sich neu erfunden, Geschäftsmodelle wurden umgedacht und weiter entwickelt und die Digitalisierung wurde zum neuen Leitstern. Selten hat sich innerhalb nur eines Jahres so viel verändert.

Bye, bye 2020!

Über 2020 lässt sich vieles sagen; ja, vielleicht sogar aus voller Kehle schimpfen. Aber anstatt unnötig Energie auf Ärgernisse zu verschwenden und Dinge zu beklagen, die sich ohnehin nicht ändern lassen, bin ich dankbar, gesund durch dieses verrückte Jahr gekommen zu sein. Ich bin dankbar für tolle KundInnen, die ich bei ihrem Tun begleiten durfte und mit Design- und Marketingideen auch bzw. gerade in diesem Jahr vorran bringen konnte.

Deshalb an dieser Stelle ein kleines aber herzliches DANKESCHÖN für 365 Tage. Es war verrückt, aufregend, turbulent und letztendlich doch immer fröhlich, herzlich und zuversichtlich.

Gefühlt über Nacht hat sich die Lage in Deutschland und auf der ganzen Welt drastisch zugespitzt. Abgesagte Veranstaltungen, geschlossene Schulen und Kindergärten, nahezu stündlich neue Meldungen über Maßnahmen, die unser persönliches, soziales und unternehmerisches Leben stark beeinflussen. Maßnahmen, die einer (zu) schnellen Verbreitung des Corona-Viruses entgegenwirken wollen, damit unser Gesundheitssystem nicht kollabiert.

In diesen Tagen trägt jede*r einzelne Verantwortung mit seinem Handeln für sich und seine Mitmenschen.

Die Auswirkungen der Corona-Pandemie sind heute nicht absehbar – weder auf menschlicher noch auf wirtschaftlicher Ebene. Doch bei aller Vorsicht und Ungewissheit, stecken wir den Kopf nicht in den Sand. Wir machen weiter. Erschließen uns neue Möglichkeiten – hallo Digitalisierung und Internet – und nutzen diese Zeit für inneres und äußeres Wachstum.

Es bleibt uns nur, das Beste aus dieser ungewohnten Situation zu machen. Ich hoffe, es gelingt uns und wünsche uns allen das Beste. Bleiben Sie gesund.

PS: Ich bin weiter für meine Kunden da per E-Mail lisa.theophil@rundum-kommunikation.de und unter 0721 98192288 per Telefon und WhatsApp.

Zwei Tage und drei Handkrämpfe später ist es dann endlich so weit und ein Stapel handgeschriebener Weihnachtskarten ragt vor mir auf. Wie immer bin ich recht knapp dran – in nicht mal einer Woche läutet schon das Christkindle zum familiären Beisammensein unter der heimischen Tanne.

»Hoffentlich kommen meine Weihnachtsgrüße rechtzeitig in den Büros an, bevor sich dort besinnliche Leere breitmacht« schießt es mir mehrmals durch den Kopf. Doch ich bleibe zuversichtlich, denn – ändern lässt es sich jetzt sowieso nicht mehr. Ich bin einfach ein letzter-Drücker-Mensch. Also einer, der die Dinge anpackt, wenn sie dringend werden. Und nicht, wie feinsäuberlich und akribisch in meinem Kalender terminiert, mit viiiel Vorlauf angeht. Denn neben akribischem Pläneschmieden kann ich diese Pläne genauso akribisch ignorieren.

Ich packe die Dinge also am liebsten und am effektivsten an, wenn sie mit Krawall und Getöse an meine Schreibtischplatte anklopfen. Aber dann läuft es. Und zwar so richtig. Und ich kann gelassen bleiben – bisher ging noch jedes Projekt rechtzeitig über die Bühne und kein Kunde musste länger auf sein Logo, seine Webseite, seine Visitenkarte oder was-auch-immer warten als vereinbart.

Steht auf meinem Jahresvorsatzzettel jetzt also »die Dinge regeln, BEVOR sie dringend werden«? Wohl kaum.

Denn 1. habe ich in meinen bald 35 Lebensjahren einfach erkannt, dass diese Auf-den-letzten-Drücker-Eigenschaft zu mir gehört wie der linke zum rechten Schuh. Außerdem sprudeln in diesen Last-Minute Sprintphasen ungeahnte Energien aus mir heraus, mit deren Hilfe noch jedes Projekt seinen verdienten und fristgerechten Abschluss erreicht hat.

Und 2. gibt es in meinem Leben schlichtweg keine guten Jahresvorsätze (mehr). Heute, kurz vor dem Jahr 2020, denkt man in Zielen, nicht in Vorsätzen. Am besten sind diese Ziele übrigens SMART (Specific Measurable Achievable Reasonable Time Bound). Dann klappt es auch mit der Umsetzung und dem Erreichen eines gesteckten Ziels. Beispiele, wie SMARTe Ziele funktionieren, finden sich zuhauf im WWW.

Während also ein Schwung handgeschriebener Weihnachtskarten auf die Reise zu lieben Kunden und mindestens genauso lieben Geschäftspartnern geht, entrümpel ich meinen Schreibtisch, wische einmal darüber und schaue, welche laut trommelnde Aufgabe jetzt auf mich wartet.

Meinen Kunden und Geschäftspartnern danke ich für das entgegengebrachte Vertrauen und die angenehme Zusammenarbeit im zurückliegenden Jahr. Ich durfte schöne Projekte realisieren und in der Welt da draußen gibt es nun einige Logos, Webseiten, Flyer und Texte mehr, die meine Handschrift tragen.

Achja … und natürlich wünsche ich von Herzen ein schönes Weihnachtsfest, erholsame Festtage und einen berauschenden Start in das Jahr 2020!